Die Mk2
Nach der Absicherung des terranischen Raums wurde die Eroberung der Galaxis in Angriff genommen. Schon vor dem Abebben der Warpstürme und dem Ende des Zeitalters der Zwietracht traf der Imperator Vorbereitungen für den Großen Kreuzzug, was auch die Ausrüstung seiner Space Marines mit weiterentwickelten Kampfanzügen beinhaltete. Der neu eroberte Mars mit seiner hochentwickelten Technologie wurde unter Aufsicht des Adeptus Mechanicus zur zentralen Produktionsstätte für Servorüstungen und ermöglichte die komplette Neuaustattung des Space Marine Korps. Diese Kreuzzugsrüstung war vollkommen gegen die Umwelt abgeschlossen und enthielt Lebenserhaltungssysteme, die einen Einsatz auf fremden Welten und auch im Weltraum ermöglichten. Sie besteht aus bandartigen Panzerplatten, um Bewegungen zu erleichtern, die Beinpartie ist nun ebenfalls geschützt. Die Leitungen, die zur Steuerung der neuen Elemente notwendig sind, sind gut sichtbar, während die Leitungen im Brustbereich unter einer Platte verborgen liegen, da die Mk 2 nicht mehr auf außenliegende Leitungen zur Kühlung angewiesen ist. Das Rückenmodul hat seine alte Form behalten, durch höhere Effizienz war es aber möglich, die zusätzliche Lebenserhaltung, Luftfilteranlage, Flüssigkeitsrecycling und medizinische Soforthilfemaßnahmen unterzubringen. Seit dieser Zeit gehören sie zum Standard der Space Marine Rüstungen.
Der Helm wurde mit automatischer Sensorausstattung aus den marsianischen Waffenschmieden versehen, die audiovisuelle Reize verarbeiteten und effektiv Augen und Ohren ersetzten. Die so gesammelten Informationen wurden von einem kleinen Computer verarbeitet und über eine Neuralverbindung direkt in das Gehirn übertragen. Praktisch bedeutet das für den Träger, dass er den Eindruck hat, normal zu sehen und zu hören, aber nun auch in anderen Spektren sehen kann, wie beispielsweise infrarot oder in ultraviolettem Licht, ebenso wie er so Geräusche anderer Frequenzbereiche wahrnehmen kann. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, bestimmte Signale selektiv filtern und verstärken zu können. Gleichzeitig wirken die Systeme als Sicherung gegen Überreizung, indem sie zu starke Signale dämpfen oder ausblenden.
Die Mk 2 wird von vielen als die effektivste aller Servorüstungsvarianten betrachtet, obwohl sie durch die sich überlappenden Panzerplatten sehr schwierig zu reparieren ist. Sie wurde während des gesamten Großen Kreuzzugs verwendet und wird, sorgfältig gepflegt und bewahrt, von manchen Orden noch in geringen Zahlen eingesetzt.
Der Helm wurde mit automatischer Sensorausstattung aus den marsianischen Waffenschmieden versehen, die audiovisuelle Reize verarbeiteten und effektiv Augen und Ohren ersetzten. Die so gesammelten Informationen wurden von einem kleinen Computer verarbeitet und über eine Neuralverbindung direkt in das Gehirn übertragen. Praktisch bedeutet das für den Träger, dass er den Eindruck hat, normal zu sehen und zu hören, aber nun auch in anderen Spektren sehen kann, wie beispielsweise infrarot oder in ultraviolettem Licht, ebenso wie er so Geräusche anderer Frequenzbereiche wahrnehmen kann. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, bestimmte Signale selektiv filtern und verstärken zu können. Gleichzeitig wirken die Systeme als Sicherung gegen Überreizung, indem sie zu starke Signale dämpfen oder ausblenden.
Die Mk 2 wird von vielen als die effektivste aller Servorüstungsvarianten betrachtet, obwohl sie durch die sich überlappenden Panzerplatten sehr schwierig zu reparieren ist. Sie wurde während des gesamten Großen Kreuzzugs verwendet und wird, sorgfältig gepflegt und bewahrt, von manchen Orden noch in geringen Zahlen eingesetzt.