Allgemeine Informationen zur Terminatoren Rüstung
Terminatorrüstungen sind die stärksten und mächtigsten Rüstungen für Individuen, die die Menschheit je entwickelt hat.1,2,3,4,5,6,7,8,9 Ihre Seltenheit und die enormen Wartungskosten bedeuten aber auch, dass sie nur einer Elite zugänglich sein können, u.a. den Veteranen der Space Marines, welche dann Terminatoren genannt werden.2,3,4
Die Rüstung wurde vor tausenden von Jahren vom Adeptus Mechanicus entwickelt und stellt eine Mischung aus Cybot, Servorüstung und den Schutzanzügen dar, die Ingenieure unter gefährlichen Arbeitsbedingungen wie beispielsweise in Atmosphären, die unter Beschuss von Mikroasteroiden stehen, in radioaktiven Bereichen etc., tragen. Terminatorrüstungen ähneln den Servorüstungen der Space Marines insofern, daß sie ebenfalls eine äußere Hülle aus Ceramitplatten besitzen, die durch elektronisch gesteuerte Fiberkabel bewegt werden, was sie gleichzeitig schützt und ihnen eine hohe Beweglichkeit erlaubt. Hinzu kommen noch schwere Plaststahl-Platten über dem Ceramit, besonders an der Frontseite. Die Formgebung der Cybots inspirierte die Entwickler dazu, ein Adamantium-Exoskelett einzuführen, ebenso wie stabilere Gelenkstücke. Beides war auch aufgrund des höheren Gewichtes des Plaststahls notwendig.
Schon die offizielle Bezeichnung Taktische Cybotrüstung (original: Tactical Dreadnought Armor) verdeutlicht den Einsatzzweck. Das Imperium verzeichnete hohe Verluste bei Operationen in den beengten Räumen wie Space Hulks und Makropolwelten aufgrund von fehlender schwerer Panzerung, da Cybots und Panzer dort einfach nicht eingesetzt werden konnten. Dies führte zur Entwicklung kleinerer und leichterer Alternativen zu den schweren Maschinen. Die Größe der Terminatorrüstung und die Möglichkeit direkt in die Schlacht teleportiert zu werden, eröffneten die Möglichkeit zu Flankenbewegungen und direkten Sturmangriffen auch im räumlich beschränkten Gefechtsfeld.
Die Rüstung wurde vor tausenden von Jahren vom Adeptus Mechanicus entwickelt und stellt eine Mischung aus Cybot, Servorüstung und den Schutzanzügen dar, die Ingenieure unter gefährlichen Arbeitsbedingungen wie beispielsweise in Atmosphären, die unter Beschuss von Mikroasteroiden stehen, in radioaktiven Bereichen etc., tragen. Terminatorrüstungen ähneln den Servorüstungen der Space Marines insofern, daß sie ebenfalls eine äußere Hülle aus Ceramitplatten besitzen, die durch elektronisch gesteuerte Fiberkabel bewegt werden, was sie gleichzeitig schützt und ihnen eine hohe Beweglichkeit erlaubt. Hinzu kommen noch schwere Plaststahl-Platten über dem Ceramit, besonders an der Frontseite. Die Formgebung der Cybots inspirierte die Entwickler dazu, ein Adamantium-Exoskelett einzuführen, ebenso wie stabilere Gelenkstücke. Beides war auch aufgrund des höheren Gewichtes des Plaststahls notwendig.
Schon die offizielle Bezeichnung Taktische Cybotrüstung (original: Tactical Dreadnought Armor) verdeutlicht den Einsatzzweck. Das Imperium verzeichnete hohe Verluste bei Operationen in den beengten Räumen wie Space Hulks und Makropolwelten aufgrund von fehlender schwerer Panzerung, da Cybots und Panzer dort einfach nicht eingesetzt werden konnten. Dies führte zur Entwicklung kleinerer und leichterer Alternativen zu den schweren Maschinen. Die Größe der Terminatorrüstung und die Möglichkeit direkt in die Schlacht teleportiert zu werden, eröffneten die Möglichkeit zu Flankenbewegungen und direkten Sturmangriffen auch im räumlich beschränkten Gefechtsfeld.
Space Marine Terminatoren sind normalerweise in Trupps von fünf bis zehn Mann, darunter ein Sergeant und ein bis zwei schwere Waffen, eingeteilt. Der Sergeant ist normalerweise durch eine unterschiedliche Heraldik, beispielsweise an den Schulterpanzern, und an der Bewaffnung erkennbar. Als schwere Waffen kommen meist Sturmkanone, Schwerer Flammenwerfer oder Cyclone Raketenwerfer zum Einsatz. Die übrigen Space Marines des Trupps tragen bei Standardmissionen Sturmbolter und Energie- bzw. Kettenfäuste. Bei Nahkampfmissionen hingegen werden diese oft durch Energieklauen oder einen Energiehammer in Kombination mit einem Sturmschild ersetzt.
Terminatoren werden meist als Einsatzteams verwendet, und es werden keine Mühen gescheut, um sie möglichst nahe an ihr Ziel zu bringen. Normalerweise werden sie in Thunderhawks oder in Panzern (idealerweise dem Land Raider Crusader) oder per Teleportation transportiert. Je nach Art der Mission gibt es eine Reihe Formationen für Terminatoren, die im Codex Astartes niedergeschrieben sind.
Die Natur der Sturmangriffe, ihre Infiltrationsmethoden und ihr Mangel an Mobilität (im Vergleich zu normalen Space Marines) bedeutet aber auch, dass Terminatoren meist keine Deckung nutzen können, und ihre Rüstung somit oftmals ihr einziger Schutz ist.
Terminatorrüstungen haben sich als so erfolgreich erwiesen, dass sie als Idealauswahl für die anspruchvollsten Missionen für Space Marines gelten. Zum Beispiel handelt es sich möglicherweise um die einzige Rüstung, die Schutz im Nahkampf gegen Symbionten bietet, wie unzählige Space Hulk-Missionen bewiesen haben. Auch der Orden der Grey Knights hat diese Rüstung stark in Gebrauch. Die einzigen Nicht-Space-Marine-Truppen, die die Rüstung benutzen sind Inquisitoren , die sie auf gefährlichen Einsätzen tragen.
Zu beachten ist, dass es keine neuen Terminatorrüstungen gibt, es handelt sich um alte Exemplare, die konstant gewartet und repariert werden. Wenn eine zusätzliche Rüstung gebraucht wird, wird diese aus Rüstungsstücken von gefallenen Marines zusammengestellt, was das oft etwas zusammengewürfelte Erscheinungsbild von Terminatortrupps erklärt.
Neue Teile werden zwar hergestellt, aber der Aufwand ist so groß, dass dies nur wenn unbedingt nötig getan wird. Je weiter die Zeit fortschreitet, desto mehr schwindet das Wissen um die Herstellung der komplexeren Teile beim Adeptus Mechanicus und reverse engineering ist im 41. Jahrtausend leider immer mehr an der Tagesordnung.
Terminatoren werden meist als Einsatzteams verwendet, und es werden keine Mühen gescheut, um sie möglichst nahe an ihr Ziel zu bringen. Normalerweise werden sie in Thunderhawks oder in Panzern (idealerweise dem Land Raider Crusader) oder per Teleportation transportiert. Je nach Art der Mission gibt es eine Reihe Formationen für Terminatoren, die im Codex Astartes niedergeschrieben sind.
Die Natur der Sturmangriffe, ihre Infiltrationsmethoden und ihr Mangel an Mobilität (im Vergleich zu normalen Space Marines) bedeutet aber auch, dass Terminatoren meist keine Deckung nutzen können, und ihre Rüstung somit oftmals ihr einziger Schutz ist.
Terminatorrüstungen haben sich als so erfolgreich erwiesen, dass sie als Idealauswahl für die anspruchvollsten Missionen für Space Marines gelten. Zum Beispiel handelt es sich möglicherweise um die einzige Rüstung, die Schutz im Nahkampf gegen Symbionten bietet, wie unzählige Space Hulk-Missionen bewiesen haben. Auch der Orden der Grey Knights hat diese Rüstung stark in Gebrauch. Die einzigen Nicht-Space-Marine-Truppen, die die Rüstung benutzen sind Inquisitoren , die sie auf gefährlichen Einsätzen tragen.
Zu beachten ist, dass es keine neuen Terminatorrüstungen gibt, es handelt sich um alte Exemplare, die konstant gewartet und repariert werden. Wenn eine zusätzliche Rüstung gebraucht wird, wird diese aus Rüstungsstücken von gefallenen Marines zusammengestellt, was das oft etwas zusammengewürfelte Erscheinungsbild von Terminatortrupps erklärt.
Neue Teile werden zwar hergestellt, aber der Aufwand ist so groß, dass dies nur wenn unbedingt nötig getan wird. Je weiter die Zeit fortschreitet, desto mehr schwindet das Wissen um die Herstellung der komplexeren Teile beim Adeptus Mechanicus und reverse engineering ist im 41. Jahrtausend leider immer mehr an der Tagesordnung.